Der Weg zur-- w a h r e n-- Zufriedenheit

Die Buchreihe "Der Weg zur -w a h r e n- Zufriedenheit"
soll Ihnen das Licht der Erkenntnis vermitteln,
um Ihnen Ihr Leben zu erleichtern.


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Band 4:

Enthüllungen
der bedeutendsten Lebensgeheimnisse
der Menschheit

440 Seiten

ISBN 978-3-941026-69-8

24,90 €

Materie und Geist sind untrennbar!


In den letzten Jahrzehnten häufen sich Begebenheiten, die uns auf die Existenz eines geistigen Lebens hinweisen, so dass hierüber sogar hin und wieder in den Medien berichtet wird. Die meist kurzen Berichterstattungen werden aber durch die Flut der Katastrophen, Unglücksfälle und Gewaltmeldungen von der Allgemeinheit kaum noch beachtet. Deshalb weist Sie dieses Buch u. a. auch auf die Zusammenhänge zwischen Materie und Geist hin, die unser irdisches Leben wesentlich stärker beeinflussen, als es die Menschen für möglich halten.
In dieser Schrift wird Ihnen der Ursprung allen Seins ebenso erläutert wie der Fall der Urgeister (Engelsturz) und den Adams und Evas, den die kath. Kirche in früheren Zeiten noch gelehrt hat. Sie werden darauf aufmerksam gemacht, dass die Seelen der Menschen im Grunde das Gefallene sind, das noch mit der Urschuld und Erbsünde belastet ist, die sie seinerzeit auf sich geladen haben. Hiervon können wir uns nur mit Hilfe des rechten Glaubens sowie des Heilsplanes Gottes und des Erlösungswerkes Jesu Christi befreien, die Ihnen in diesem Zusammenhang erläutert werden.

Das Buch macht Sie deshalb nicht nur auf die Bedeutung Ihres Lebens auf der geistigen Hochschule „Erde“ aufmerksam, sondern auch auf das liebevolle Wesen Gottes.
Es erklärt Ihnen zudem die Entstehung der Materie und der materiellen Schöpfungen, deren immense Größen selbst unseren Astronomen und Astrophysikern völlig unbekannt sind.

Aus dem Inhalt:

Vom Ursprung allen Seins # Die materielle Schöpfung # Das Erlösungswerk Jesu Christi # Erläuterung der immensen Größe der materiellen Schöpfung #
Beweise einer wesenhaften Gottheit # Es werde! - Zustand - Hilfe - Zukunft

Leseprobe:

Der Mensch im Einflussbereich der materiellen und der geistigen Welt

Der bekannte Physiker und Nobelpreis-Träger Prof. Max Planck (1858 – 1947) hatte bereits erkannt, dass es Materie an sich nicht gibt, sondern nur ein „Gewebe“ von Energien, dem durch einen intelligenten Geist seine Formen gegeben werden. Daher ist die Materie ebenso vergänglich wie das Fleisch, das die Seele
eines Menschen umhüllt, die im Grunde ein Komplex aus Geistigem und Materiellem und damit ein Wesen
zweier Schöpfungen ist.
Den dazu nötigen Beweis lieferte uns die durch ihre Sterbeforschungen bekannte Ärztin Dr. Kübler-
Ross. „Als sie noch das Mental Healt Center of South Cool Country in Flossmoor (USA) leitete, begegnete ihr eines Tages im Flur der Universität Chicago eine Frau, die sie als ehemalige Patientin erkannte, die jedoch 11 Monate vorher verstorben war,“ heißt es im Buch „Jenseits,“ von J. Hemleben (Rowohlt Verlag).
„Wie sie später sagte, ,blockierte’ zuerst ihr Gedächtnis, weil sie sich nicht eingestehen wollte, eine Verstorbene vor sich zu haben. Dabei trat die Frau näher an sie heran und fragte, ob sie ihr zwei Minuten Zeit stehlen könnte. Irritiert versuchte Dr. Kübler-Ross, mit dieser seltsamen Situation fertig zu werden und sie richtig zu deuten, was ihr aber nicht ganz gelang.
Während dieser Zeit gingen sie zusammen zu ihrem Büro am Ende des Flures, wobei sie ihre Besucherin
sanft am Arm berührte. Sie fühlte sich an wie jede
andere Person, obwohl sie wie aus Wachs aussah.
Jetzt erinnerte sich Dr. Kübler-Ross genau an diese Frau, die ihr seinerzeit nach mehr als 15 Intensiv-
behandlungen erzählt hatte, wie sie sich gefühlt habe, als sie einmal eine Astralprojektion (außerkörperliches Erlebnis) erfahren hatte. Nun stand sie wie eine Lebende vor der Ärztin und erklärte ihr kurz, dass sie ihr und ihrem Kollegen für die frühere Hilfe danken wollte. Der wichtigste Grund aber war, ihr zu sagen, dass sie ihr Werk über den Tod und das Sterben fortsetzen müsse und nicht damit aufhören dürfe. Wie Frau Dr. Kübler-Ross dann später gestand, sei sie sich vorgekommen wie in einem Traum. Wie sollte dies alles möglich sein?
,Verstehen Sie mich, Dr. Ross’, begann die Frau von neuem, ,begreifen Sie, dass Sie mit Ihrem Werk nicht aufhören dürfen, nicht jetzt!’
In diesem Augenblick war Dr. Kübler-Ross überzeugt, dass diese Erscheinung tatsächlich die unlängst
verstorbene Patientin war. Aber wie sollte sie dies den anderen begreiflich machen? Da kam ihr der Gedanke, diese Erscheinung etwas an ihren Kollegen schreiben zu lassen, der sie seinerzeit mitbehandelt hatte. Sie reichte ihr Papier und einen Füller und sagte: ,Wussten Sie, dass dieser Arzt eine neue Kirche übernommen hat und sich sehr freuen würde, wenn Sie ihm einen kurzen Gruß aufschreiben würden?' Daraufhin nahm die Frau ohne weiteres Papier und Füller, schrieb einen kurzen Gruß an den Arzt und unterschrieb mit ihrem vollen Namen.
Nun konnte sich Frau Dr. Kübler-Ross nicht mehr zurückhalten und rief aus: ,Mein Gott, kann das sein?’
Da wiederholte die Erscheinung: ,Frau Ross, Sie können Ihr Werk über den Tod und das Sterben noch
nicht aufgeben. Jetzt noch nicht, Ihre Mission hat erst jetzt begonnen, und es ist nicht an der Zeit, aufzu hören. Sie werden es dann erfahren, wenn die Zeit dafür gekommen ist, und wir werden Ihnen helfen. Versprechen Sie es nun?’
Dr. Kübler-Ross versprach es mit großer innerer Bewegung. Daraufhin drehte sich die Frau um und ging
ohne jedes weitere Wort zur Tür hinaus. Frau Dr. Kübler-Ross, die wissen wollte, wohin sie ging, stürzte
sofort zur Tür und öffnete sie, sah jedoch niemanden auf dem langen Flur. Stunden später wurde die Schrift auf dem Zettel mit den handschriftlichen Proben der Frau verglichen, die aus der Zeit ihrer Krankenhausbehandlung noch vorhanden waren. Die Handschrift war mit den alten Proben identisch.“
Ab einem gewissen Reifegrad ist es einer Seele gestattet, sich freiwillig auf die Erde zu begeben, um z.
B. eine Mission zu erfüllen oder eine Sühne zu leisten.
Weil ihr als Mensch aber das Erinnerungsvermögen genommen wurde, weiß sie weder etwas von ihrer
geis tigen Vergangenheit noch von der übernommenen Mission. Deshalb gestattet Gott Seinen Engeln bei
wichtigen Missionen auch hin und wieder eine solch außergewöhnliche Maßnahme, wie sie Dr. Kübler-
Ross erlebte.
Die Geistwesen dürfen unser irdisches Leben zwar nicht zwangsweise bestimmen, uns jedoch nach
unserem Willen gedanklich beeinflussen. Weil die Denk- und Handlungsweisen der Menschen aber
meistens entweder gut oder schlecht sind, ziehen sie nach ihrem Willen auch die Geister an sich heran,
deren Mentalität ihrem Charakter gleicht, weil Gleiches das Gleiche anzieht. Somit ist unsere jeweilige
Gesinnung entscheidend, von welchen Wesen wir umgeben sind.

 

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