Der Weg zur-- w a h r e n-- Zufriedenheit |
Die Buchreihe "Der Weg zur -w a h r e n- Zufriedenheit" |
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Mangel an Liebe
Auch Du bist ewig Mein!
Dein Herzensgebet
Der Heils- und
Unterschiedliche
Lebensaufgabe
End- oder
Die Folgen
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Aus dem Inhalt: -1. Von nichts kommt nichts! Von nichts kommt nichts! Das ist wohl wahr, denn auch der sogenannte „Urknall“ kann deshalb auch nicht ohne Krafteinwirkung erfolgt sein! Es muss somit eine unendlich mächtige Kraft vorhanden sein, die die Physiker als Energie bezeichnen. Und diese Energie, die in der Materie und im gesamten Universum vorhanden ist, kann nur ein und derselben Quelle entströmen, und zwar einer Quelle, die liebevoll und weise ist, weil aus Ihr vor unendlichen Zeiten alles hervorging, was es gibt, und noch hervorgeht. Diese Kraftquelle kann daher im Grunde nur Der reinste, vollkommenste Geist sein, Den wir als „Gott“ bezeichnen und Der mit unseren materiellen Augen nicht schaubar ist. Ein wenig von Seiner Kraft ist jedoch in uns Menschen insbesondere dann fühlbar, sobald wir Freude oder Leid empfinden. Deshalb ist das Wesen Gottes auch kein abstraktes, sondern ein reales Bild mit einem absoluten Bewusstsein, jedoch ohne materiellen Körper, denn im Grunde ist Gott ohne Anfang und ohne Ende! ... In der Einleitung seines Buches „Kurze Unterweisung vom inneren Wort Gottes“ schrieb der bekannte Mystiker Johannes Tennhardt bereits seinerzeit: „Man redet heute viel von einem „Inneren Wort Gottes“. Gibt es denn außer der Heiligen Schrift oder Bibel noch ein anderes oder ähnliches Wort Gottes? Ja, es gibt noch ein anderes und näheres Wort Gottes, nämlich das „Innere Wort“. Es ist nichts anderes als eine unmittelbare freundliche Rede Gottes mit Seinen Kindern und allen wahrhaft Gläubigen im inwendigsten Grunde ihrer Seele.“ Hieraus ersehen Sie, dass es immer Menschen gab und noch gibt, die Gott ernsthaft gesucht und letztendlich auch in ihrem Herzen gefunden haben. Sie empfingen aus dem geistigen Reich die für uns alle unendlich wichtigen Informationen mit Hilfe des sogenannten „Inneren Wortes“, über die sie zu den richtigen Erkenntnissen und somit zu der ewigen Wahrheit in Gott gelangten. Da Gott aber nicht nur liebevoll und weise, sondern auch gerecht ist, hat auch die negative Seite in der Welt (Satan) dieselben Möglichkeiten wie die positive. Weil das Negative jedoch die wahre Liebe scheut, die im Geist eines jeden Menschenherzens wohnt, kann sie lediglich den menschlichen Verstand für ihre Zwecke nutzen. Deshalb sollte sich ein jeder vor solchen Informationen hüten, die er als sog. „Kopfstimme“ empfängt, weil sie aus dem Negativen des Satanischen zu ihm gelangen kann, um Einfluss auf eine dafür empfängliche Person zu nehmen. Im Alten Testament der Bibel finden Sie zahlreiche Stellen, in denen es heißt: „Und Gott sprach…“. Das bedeutet, dass Er unmittelbar in das Herz und über den Mund der von Ihm auserwählten Personen gesprochen hat, um die damaligen Menschen in Seinem Sinne zu belehren. Wie anders hätte sich der Herr seinerzeit auch äußern können, da Seine unendliche Liebe ein geistiges Feuer ist, das alles verzehrt, was sich Ihm nähert. So verkündete bereits Moses den Israeliten u. a. in seinem 5. Buch, 4,24: „Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott.“ Die Unsichtbarkeit Gottes gehört aber der Vergangenheit an. Die Liebe zu Seinen Kindern war und ist derart groß, dass mit Hilfe Seines Erlösungswerkes nunmehr aus einem „unpersönlichen Gott“ ein „persönlicher Gott“ in Jesus Christus wurde. Und Dieser schenkt Seinen Erdenkindern in allen Sprachbereichen über zahlreiche Wortempfänger Seine aufklärenden Kundgaben über das „Innere Wort,“ damit diese außerordentlich wichtigen Gnadengaben besonders in der End- bzw. Wendezeit noch verbreitet werden und Gehör finden können. Der wohl bedeutendste Wortempfänger im deutschsprachigen Raum war Jakob Lorber, der in Graz (Österreich) von 1840 – 1864 über 7.000 göttliche Kundgaben empfangen und niederschreiben durfte. Sie wurden größtenteils in Fachbüchern zusammengefasst und können vom Lorber- und Turm-Verlag, Bietigheim, bezogen werden. Eine bedeutende deutsche Wortempfängerin war Bertha Dudde, die von 1938 – 1965 zuerst in Liegnitz, Schlesien (jetzt zu Polen gehörend) und später in Leverkusen (NRW) über 9.000 Kundgaben vom Herrn empfing, die von ihr nummeriert wurden. In ihrer Kundgabe Nr. 8341 gab ihr Jesus Christus für die Allgemeinheit zu verstehen: ... „Meine Kinder, macht euch nicht verrückt mit dem, was gerade in der Welt geschieht und was auf euch einstürmt und einstürzt. Fürchtet euch nicht, denn Ich bin bei euch. Lebt und genießt mäßig, bittet vor dem Essen um Meinen Segen und dankt für Speis und Trank. Bittet Mich um Schutz und Begleitung, wenn ihr nach draußen in die Welt geht, sei es beruflich oder privat. Legt euer Leben ganz in Meine Hände, denn Ich bin der Herr über Leben und Tod, und Ich erhalte eure Gesundheit. Allein zu Prüfungs- und Läute-rungzwecken gebe Ich euch bisweilen ein Kreuz zu tragen. Benützt ihr es recht und erkennt Meine Fürsorge darin, wird es zum Heil eurer Seele. Und seid allzeit bereit, euren Körper abzulegen, denn die geistige Welt ist eure Heimat. So zagt und verzagt nicht, wenn Ich eure Nächsten abberufe oder euch selbst herausnehme aus der materiellen Welt. Seht dem Tod freudig ins Auge in der Erkenntnis des einzig wahren Lebens in und aus Mir. So lebten Meine Apostel und Jünger, sie achteten das Erdenleben gering und das geistige Leben groß, und in diesem Bewusstsein sollt auch ihr leben. Und seid ihr auch noch nicht vollendet, sondern es haftet euch noch so manches Übel an, werdet ihr im Strahl Meiner Liebe schnell den Weg zu Mir finden, wenn ihr euch Mir anvertraut in euren Sünden, denn diese schreibe Ich gemäß eures Vertrauens, eurer Demut und Reue in den losen Sand, und das Wasser Meiner Barmherzigkeit wird sie hinwegwaschen, und der Wind Meines Atems wird sie zerstäuben ins Nichts. Also, fürchtet nicht Tod und Teufel, denn ihr seid Mein, ewig Mein. Ich habe alle Macht im Himmel und auf Erden. Das unendliche Weltall erhalte Ich, Ich leite und ordne alle Planeten und Sterne, - und das Leben einer Milbe ebenso, – denn Ich bin überall gegenwärtig als das Leben Selbst. So bin Ich auch in jedem von euch das Leben, Ich weiß um jeden eurer geheimsten Gedanken, von jedem Einzelnen von euch kenne Ich alle Sorgen und Ängste und sehe euer Misstrauen: „Kümmert sich der Vater tatsächlich um mich? Liebt Er mich wirklich, obwohl ich in meinem Eigensinn immer wieder Übles rede und tue?“ Ja, Meine Kinder, das tue Ich. Mit ganzem Herzen bin Ich für jeden Einzelnen von euch da und begleite euch beschützend und liebend durch eure Tage und Nächte. Blickt in eure Herzen, da steht Mein Name, geschrieben mit dem Blut der Erlösung vom Tode für euch und für alle, die Mich lieben und noch lieben werden. Amen – Jesus Christus – Amen.“ "Es ist keine Zufälligkeit, dass des einen Leben schwerer und mühevoller beschaffen ist, während dem anderen manches erspart bleibt, sondern Gottes Wille hat das Schicksal des Einzelnen gestaltet, wie es für seine Seele am zuträglichsten ist. Doch ihr Menschen könnet selbst viel dazu beitragen, euch das Leben zu erleichtern, weil jederzeit der Hilfswille Gottes bereit ist, so ihr Ihn rufet und Seine Hilfe erbittet. Also schaffet ihr euch gewissermaßen das Übermaß von Leid selbst, denn stets steht euch die Gnade des Gebetes zu, die ihr nur zu nützen brauchet, um auch der größten Sorge ledig zu sein. Denn das Gebet kann den gleichen Erfolg haben für die Entwicklung der Seele wie ein Maß von Leid, - es sucht der Mensch Gott, Dem er sich verbinden will, – wozu das Leid ein gutes Mittel ist. So also ein Mensch übermäßig leiden zu müssen glaubt, soll er sich vor Augen halten, dass sein Wesen noch wandlungsbedürftig ist, ansonsten er vom Wesen Gottes durchstrahlt werden könnte, was jegliches Leid ausschließt. Er muss leiden, um zu Gott zu flüchten, und durch inniges Gebet Seine Ausstrahlung anfordern, die ihm niemals versagt ist und desto wirksamer und belebender den Erdenmenschen berührt, je mehr sich dieser mit Gott verbindet. Der Zusammen-schluss mit Gott schaltet jegliches Leid aus; also braucht nur danach gestrebt zu werden, um das Maß von Leid und Mühsal zu verringern und dennoch zu reifen an der Seele. – Amen“
Dieser Engelsturz oder Geisterfall, der in früheren Jahren noch von der kath. Kirche gelehrt wurde, hat vor unendlichen Zeiten stattgefunden, zu Zeiten, als es noch keine Materie gab, sondern allein Gottes geistige Schöpfungen. Die Materie entstand erst durch die Verdichtung und die damit verbundene Be-schwerung der geistigen Partikelchen, aus denen die Seelen der Gefallenen bestehen. Sie hatten sich von Gott entfernt und lehnten deshalb Seine ihnen zuströmende liebevolle Lebenskraft ab. Da die Geistwesen aber unterschiedlich tief gefallen sind, müssen sie nun auch unterschiedlich ausreifen, bis sie der für sie wichtigsten Willensprobe ausgesetzt werden können: dem Weg in die Gotteskindschaft. Und dazu dient unsere kleine Erde. Sie ist der für alle Menschen einzige Planet, auf dem sie die Gotteskind-schaft erringen können. Näheres über diesen Weg finden Sie in der unsere sieben Fachbücher umfassenden Serie „Der Weg zur w a h r en Zufriedenheit“, und zwar in stets größer werdender Verdeutlichung in den Büchern Nr. 1 (Lebenshilfen), 3 (Vom Leben in der Ewigkeit), 4 (Enthüllungen der bedeutendsten Lebensgeheimnisse der Menschheit) und 7 (Vom Liebe-Leben im Diesseits und Jenseits). Nun ahnen Sie vielleicht, warum Sie sich augenblicklich auf dieser Erde befinden, obwohl es auch sein kann, dass Sie ein nichtgefallener Engel sind, der zum Zwecke der Erringung seiner Gottes-Kindschaft auf Erden eine Sonderaufgabe übernommen hat. Die Materie aber wird nicht ewig bestehen. Sobald alle einst Gefallenen in ihr geistiges Vaterhaus zurückgekehrt sind, wird das gesamte materielle Universum einschließlich unserer Erde wieder vergeistigt. Doch leider dauert das noch unendliche Zeiten. Derzeit haben Sie hier jedoch noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, deretwegen sich Ihre Seele im Fleisch verkörpert hat. Dazu erläuterte uns ein vom Herrn beauftragter hoher Geist in dem Auszug aus der Kundgabe Nr. 5490 von B. Dudde: „Euch Menschen ist eine Aufgabe gestellt auf Erden, ihr aber gedenket dessen nicht, und ihr gebet euch keine Rechenschaft darüber, ob ihr das Erdenleben auch recht ausnützet, d. h. im Willen Gottes lebet. Die Frist ist aber nur kurz bemessen, und so ihr das Erdenleben beendet habt, ist für euch keine solche Möglichkeit mehr, wo ihr die euch gestellte Aufgabe erfüllen könnet. Unter großen Anstrengungen könnet ihr wohl im jenseitigen Reich noch aufwärts steigen, doch niemals mehr das erreichen, was ihr auf Erden hättet leicht erreichen können – die Gotteskindschaft, die euch zu seligsten Wesen im geistigen Reich macht." Nur die dummen und verstockten Menschen wollen es nicht wahrhaben, dass wir uns seit längerem in der bereits in der Bibel erwähnten End- oder Wendezeit befinden. Dabei sprechen die Ereignisse in der Welt doch eine recht deutliche Sprache. Obwohl es nach dem Kausalitätsgesetz Gottes keine Ursache ohne nachfolgende Wirkung geben kann, suchen nur wenige Menschen nach dem WARUM der sie stets häufiger beunruhigenden Ereignisse. Solange es ihnen noch gut geht und sie nicht davon betroffen sind, machen sie sich jedoch darüber kaum ihre Gedanken, weil einige der Ansicht sind, dass es ähnliche Geschehen schon immer gegeben habe. Und da durch ihr Weltgehabe und dem von ihnen praktizierten Materialismus so machen Ahnungslosen das innere Denken (Herzensdenken) verloren gegangen ist, lassen sie gerne andere für sich denken. Sie richten sich meist nach den Verfügungen der Obrigkeit, solange sie dadurch finanziell oder in Ihrer Freiheit nicht zu stark eingeschränkt werden. Das hat uns die Corona-Hysterie bereits bewiesen. Das Schlimmste aber ist, dass sehr viele Menschen in der heutigen Zeit nicht mehr an Gott und den Ursprung ihres Daseins glauben. Sie leben nur noch für sich und die Welt und sind der Ansicht, Selbst-Schöpfer zu sein. Dies wiederum hat zur Folge, dass uns der Herr durch stets größere Katastrophen, Unglücks-fälle, Schicksalsschläge, Krankheiten usw. zu tieferem Nachdenken anregen muss. Deshalb sprach in der Kundgabe Nr. 6030 auch ein hoher Engel sorgenvoll zu B. Dudde: „Wie hoffnungslos ist der Zustand zahlloser Menschen auf Erden, weil sie nichts tun, um ihre Seelen zum Reifen zu bringen. Ihre Gedanken sind immer nur irdisch gerichtet, und sie erheben sich niemals zur Höhe. Niemals betreten sie das geistige Gebiet, niemals fragen sie sich, weshalb sie auf Erden weilen. Und jeder Unterhaltung darüber weichen sie aus, weil sie nichts wissen wollen als nur das, was ihrem körperlichen Leben nutzbringend erscheint. Und so sind die meisten Menschen auf der Erde gesinnt trotz eifriger Arbeit der Diener Gottes, sie aufzurütteln aus ihrem verkehrten Denken. Überallhin wird das Wort Gottes geleitet, überall ertönen Mahn- und Warnrufe, doch die Menschen verschließen ihre Ohren, denn der Klang aus der Welt berührt sie stärker, und ihm folgen sie willig. Die stärksten Weltereignisse berühren sie kaum noch, das plötzliche Hinscheiden von Menschen ist ihnen keine Veranlassung zum Nachdenken über die Vergänglichkeit des Irdischen. Sie hören es und gehen darüber hinweg. Katastrophen von größtem Ausmaß bringen sie nicht aus ihrer Ruhe, solange sie nicht selbst davon betroffen werden, und die Not der Mitmenschen berührt kaum ihr Herz, das ihr Hilfswille anregen würde. Und es ist dies ein furchtbarer und trostloser Zustand, weil er sich geistig auswirkt, weil die Seelen der Menschen sich in größter Dunkelheit befinden und schwerlich zum Licht gelangen können, solange sich die Menschen befriedigt fühlen von irdischen Gütern und Genüssen. Es hat der Satan wahrlich die Macht auf dieser Erde, denn die Menschen selbst haben sie ihm gegeben. Jeder Gedanke gilt nur dem Erreichen weltlicher Ziele, und von früh bis spät schaffen sie für ihren Leib, der aber vergeht. Und ob der Tod auch reiche Ernte hält in ihrer Umgebung, – nur wenige sind davon berührt, weil sie betroffen werden. Und also können die Menschen durch nichts mehr erschreckt und zu einer Willenswandlung bewogen werden, weil alles an ihnen abprallt und keinen Eindruck hinterlässt. Immer leidvoller müssen daher die Ereignisse anstürmen gegen die Menschheit, immer deutlicher müssen die Hinweise auf die Vergänglichkeit von Leben und Besitz gegeben werden, immer gewaltiger die Naturelemente aus ihrer Ordnung treten, auf dass die Menschenherzen erschrecken und um den Zweck und die Ursache dessen fragen, was die Welt in Aufregung stürzt."
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